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Neuer Meilenstein für grüne Energie: XXXLutz startet österreichweit Einspeisetarif für selbst erzeugten Ökostrom

XXXLutz startet ab Juni 2024 österreichweit den Einspeisetarif X-POWR fair+, der Kunden die Möglichkeit bietet, überschüssigen PV-Strom an den Möbelhändler zu verkaufen und attraktive Vergütungen zu erhalten. Damit unterstützt XXXLutz die Energiewende und fördert die Nutzung von 100 % Ökostrom aus Österreich.
Neuer Meilenstein für grüne Energie: XXXLutz startet österreichweit Einspeisetarif für selbst erzeugten Ökostrom
© Grüne Immobilien

Der führende österreichische Möbelhändler XXXLutz setzt ein klares Zeichen für die Energiewende. Ab der ersten Juniwoche 2024 können Kunden ihren überschüssigen selbst erzeugten PV-Strom an den Ökostrom-Anbieter X-POWR verkaufen und dabei von attraktiven Vergütungen profitieren. Dieser innovative Schritt stärkt die Position von XXXLutz als Vorreiter im Bereich nachhaltiger Energie und trägt maßgeblich zur Sicherung der Energiezukunft bei.

Ein neues Kapitel in der „XXXL for tomorrow“-Nachhaltigkeitsstrategie

Mit dem neuen Einspeisetarif X-POWR fair+ bietet XXXLutz seinen Kunden nicht nur die Möglichkeit, einen der günstigsten Ökostromtarife Österreichs mit Preisgarantie zu beziehen, sondern auch ihren selbst erzeugten PV-Strom direkt an X-POWR zu verkaufen. Damit unterstützt XXXLutz die nachhaltige Energieerzeugung und die Nutzung von 100 % Ökostrom aus Österreich.

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit X-POWR nicht nur umweltfreundlichen Strom anbieten, sondern unsere Kundinnen und Kunden nun auch als aktive Partner in der umweltschonenden Energiegewinnung einbinden können. Sie profitieren damit direkt von ihrer Investition in erneuerbare Energien – Stichwort PV-Boom – und leisten mit der Einspeisung ihres grünen Stroms einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, erklärt Sascha Matzner, Head of Group ESG der XXXLutz Gruppe.

Attraktive Vergütungen und flexible Konditionen

Der Einspeisetarif X-POWR fair+ bietet zahlreiche Vorteile:

Wirtschaftlichkeit: Attraktive Vergütung für eingespeisten Strom, deutlich über dem ÖMAG-Marktpreis und den meisten Landesenergieversorgern.

Verlässlichkeit: Preisgarantie für ein Jahr und keine Überraschungen im zweiten Jahr.

Flexibilität: Keine Mindestliefermenge erforderlich.

Nachhaltigkeit: Direkter Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen.

Unabhängigkeit: Erhöhte Unabhängigkeit von traditionellen Energieversorgern.

Einfache Umsetzung für private Haushalte und Unternehmen

Der Einspeisetarif steht sowohl privaten Haushalten als auch Unternehmen mit PV-Anlagen bis zu 50 kWp zur Verfügung. Der von den Kunden eingespeiste PV-Strom wird für den X-POWR Vollversorgungstarif verwendet, was wiederum allen Nutzern zugutekommt.

Der Wechsel zu X-POWR ist in drei einfachen Schritten möglich:

1. Tarif berechnen: Mit dem Tarifrechner auf www.xpowr.at das individuelle Angebot ermitteln.

2. Anmelden: Online-Registrierung und Bestätigung des Wechsels.

3. Zurücklehnen: XPOWR übernimmt den Wechselprozess und kündigt den alten Vertrag. 

Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft

XXXLutz setzt sich intensiv für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen ein. Aktuell installiert das Unternehmen schrittweise PV-Anlagen auf seinen Filialdächern und plant den Ausbau von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge.

„Jede Kilowattstunde, die in unser Netz eingespeist wird, stammt aus 100 % erneuerbaren Quellen und trägt zu einer nachhaltigeren Zukunft bei“, betont Matzner.

Die Einführung von X-POWR ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit MAXENERGY und backbone.one, zwei Unternehmen, die innovative Lösungen für die Energiewende vorantreiben. Diese Partnerschaften stärken das Engagement von XXXLutz für eine nachhaltige Energieversorgung und unterstützen die Entwicklung sowie die Implementierung neuer, umweltfreundlicher Technologien.

„Diese Partnerschaften stärken unser Engagement für die nachhaltige Energieversorgung, unterstützen die Entwicklung ebenso wie die Implementierung neuer, umweltfreundlicher Technologien und geben uns Impulse für die verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft“, so Matzner abschließend.

Nachhaltigkeit Energiewende