Für uns als Kompetenzzentrum „Grüne Immobilien“ ist der INA Award von großer Bedeutung, da er Innovationen und Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche fördert – Werte, die auch im Zentrum unserer Arbeit stehen. Wir sind überzeugt, dass nachhaltige und zukunftsorientierte Technologien entscheidend für die Entwicklung sowie die Sanierung und den Erfolg moderner Immobilienprojekte sind. Als Partner des INA Awards möchten wir dazu beitragen, junge Talente vor den Vorhang zu holen und ihnen die Möglichkeit geben, ihre innovativen Ideen zu präsentieren. Dieses Engagement passt perfekt zu unserer Mission, nachhaltige Lösungen in der Immobilienwirtschaft voranzutreiben.
Ziel der Auszeichnung ist die Förderung junger Menschen aller Ausbildungsschienen (HTL, UNI, FH etc.) und aller Bildungswege für Architektur, Ingenieurswesen und Naturwissenschaften. Dementsprechend liegt die Altersgrenze zwischen 17 und 32 Jahren.
Die Kriterien für den INA Award sind Innovation und Nachhaltigkeit. Gefragt sind Innovationen, die sich auf Technologien und Prozesse beziehen, die positiven Einfluss auf die Lebens- und Arbeitswelten von Immobilien haben und gleichzeitig im Sinne der Nachhaltigkeit ressourcen- und umweltschonende Wirkung erzielen. Peter Engert: „Im Hinblick auf resiliente Immobilien werden nachhaltige Technologien auch im Bereich der Wohnimmobilien, sowie bei der Planung von urbanen Wohngebieten immer stärker Voraussetzung für die erfolgreiche Vermarktung werden. Nur mit Innovationskraft und Weitblick können langfristig erfolgreiche Immobilien entwickelt werden.“
Eingereicht werden können vorwissenschaftliche und wissenschaftliche Arbeiten, die Impulse für den Immobilien- und Bausektor Österreich setzen. Auch Arbeiten, die mit wissenschaftlichen Methoden entstanden sind und noch nicht publiziert wurden, sind erlaubt. „Wir haben INA ins Leben gerufen, um jungen Talenten eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Projekte präsentieren und zeigen können, mit welchen Ideen sie heute die Zukunft von morgen verändern,“ so Initiator und ÖIAV-Präsident Gerald Goger.
Die fünfköpfige Fachjury besteht neben den beiden Initiatoren aus der Vorsitzenden Carmen Dilch (FH Wien), der Geschäftsführerin der Wiener Linien Gudrun Senk und der Unternehmerin Ulrike Rabmer-Koller.